Lu on Tour: Bologna

Obwohl wir in Bologna nur einen kurzen Zwischenstopp gemacht haben, hat mich die Stadt gleich verzaubert. Irgendwie war es ganz anders als in PISA oder FLORENZ: Entspannter und vor allem unheimlich lecker. Wir haben in den zwei Stunden, die wir durch die Stadt gelaufen sind gleich zweimal Eis gegessen und ich hatte die leckersten Törtchen überhaupt.


Der schlaue Papa hatte schon vorab einen Parkplatz im Internet gesucht und durch diese wunderschönen Arkaden ging es zu den berühmten zwei Geschlechtertürmen, die fast so schief sind wie der Turm in Pisa.


Dem Neptunbrunnen haben wir einen kurzen Besuch abgestattet, sind über den Piazza Maggiore gelaufen und haben die Basilika San Petronio nur von außen betrachtet.


 
Neben den schönen Bauwerken, sind wir auch an einigen sehr interessanten Geschäften vorbeigekommen, aber Shopping stand für diesen Tag leider nicht auf dem Programm.
 
 
In den kleinen Gassen gibt es viele Restaurants, die alle sehr einladend aussahen, aber wir wollten nicht so lange irgendwo sitzen, weil wir noch eine lange Autofahrt vor uns hatten. Da entdeckten wir Le Mercato dí Mezzo: Eine Foodhall mit diversen Ständen. Und obwohl es dort auch Macarons zu kaufen gab, entschied ich mich für die winzig kleinen Törtchen von Centrale del Gusto und es war wirklich der leckerste Kuchen den ich jemals gegessen habe (auf dem Foto unten rechts mit Erdbeere und Himbeere).
 
Aber damit nicht genug. Schon auf dem Hinweg hatten wir uns in der Eisdiele Cremeria Sette Chiese ein Eis gegönnt und weil es das leckerste Eis des ganzen Urlaubs war (sogar noch besser als das am GARDASEE), gab es auf dem Rückweg noch eins.
 

Mit dem Eis haben wir uns dann auf den Piazza Santo Stefano gesetzt, Leute beobachtet und entspannt. Bis es weiter ging zu unserer letzten Station: Lido de Jesolo in der Nähe von Venedig.
Ich bin mir aber sicher, dass es in Bologna noch ganz viele leckere Köstlichkeiten zu entdecken gibt und deshalb steht auf jeden Fall fest: wir kommen wieder.
 


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